
Der Kreisläufer spricht im Interview über seine Rolle und die Erwartungen ans Team. Und will dafür sorgen, dass die Mittelhessen nicht nur gute Handballer, sondern 18 Freunde sind.
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Kai, wie groß ist die Vorfreude bei Ihnen und der Mannschaft?
Die ist bei uns allen natürlich riesig. Ich denke, für jeden Handballer ist es das beste Gefühl, nach der Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen zu zeigen, was man draufhat. Das Gleiche gilt für die Mannschaft als Verbund, weil man sich gemeinsam natürlich am besten beweisen kann und die Teamchemie das Wichtigste im Sport ist. Wir als Kollektiv sind mehr als bereit, unser Potenzial zu zeigen. Wir haben richtig Bock auf die Saison.
Hinter den Youngsters liegt eine lange Vorbereitung. Wie haben Sie diese erlebt?
Ich würde sagen, dass wir wirklich eine intensive Vorbereitungsphase hinter uns haben. Wir haben verschiedene Deckungsvarianten einstudiert, wollen beispielsweise in Hüttenberger Manier eine möglichst harte, aber dennoch faire 3:2:1-Deckung stellen. Im Angriff haben wir verschiedene Spielzüge einstudiert und uns um die Feinabstimmung dieser gekümmert, damit alle Mitspieler aufeinander eingestellt sind. Ein weiterer wichtiger Punkt war auch die Stärkung unseres Kollektivs. Wir wissen, dass das uns die meiste Kraft im Spiel geben kann.
Sie haben noch eine ganz besondere Rolle, dürfen die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führen. Was bedeutet Ihnen das, und wie gehen Sie diese Aufgabe an?
Ich bin in erster Linie sehr dankbar für das Vertrauen der Trainer, mir diese Aufgabe anzuvertrauen. Ich möchte als Kapitän die Dinge, die die Trainer möchten, in der Kabine und auf dem Feld kommunizieren. Wichtig ist mir dabei, dass wir auch außerhalb der Halle nicht nur ein Kader talentierter Handballer sind, sondern 18 Freunde. Ich zähle außerdem zu meinem Aufgabenbereich, die Initiative zu ergreifen und voranzugehen, wenn es mal schlechter laufen sollte.
Sie haben eine sehr starke Vorrundengruppe erwischt. Überwiegt die Vorfreude oder hätten Sie sich lieber eine leichtere Gruppe gewünscht? Wie sehen Sie die Chancen der Youngsters?
Die Vorrundengruppe ist tatsächlich relativ stark. Mit den Füchsen Berlin Reinickendorf steht uns am zweiten Spieltag kein geringerer als der amtierende Deutscher Meister in der A- und B-Jugend gegenüber. Mit Leipzig und Melsungen gibt es zwei weitere Teams, die über Internatsstrukturen verfügen. Ich bin trotzdem froh über diese Gruppe, denn unser Ziel ist es, sich mit den besten Jugendteams des Landes zu messen. In der Gruppe können wir direkt zeigen, wofür wir regelmäßig in die Sporthalle gehen und den ganzen Aufwand betreiben.
Was sind im handballerischen Bereich Ihre persönlichen Ziele?
Mein vorrangiges Ziel ist es, gesund zu bleiben, denn ohne einen gesunden Körper kann man keinen leistungsorientierten Handball spielen. Weiter möchte ich mittelfristig den Anschluss an den Herrenbereich finden, weil diese Saison meine letzte in der Jugend wird. Dazu braucht es eine stetige Entwicklung im athletischen, aber auch im technischen Bereich. Ich bin froh, mich dabei in guten Händen zu wissen. Ich freue mich schon darauf, die Herausforderungen zwischen der JHBL nachmittags und dem Abitur vormittags zu meistern - und hoffe, dass wir spannende und gut besuchte Spiele bestreiten dürfen.
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