Ein Speerwurf-Europameister beschert den Bundesliga-Handballern das Duell mit einem Erstligaabsteiger. Auch Hüttenberg bekommt es mit einem Team aus Baden-Württemberg zu tun.
WETZLAR. Julian Weber hat den beiden heimischen Handball-Topclubs zwei unterschiedliche Aufgaben in der zweiten Runde des DHB-Poklas beschert. Der Speerwurf-Europameister war am Mittwochabend als Losfee am Start und zog zunächst den Zweitligisten TV Hüttenberg aus dem Topf. Das Team von Trainer Johannes Wohlrab muss demnach am 19. oder 20. Oktober beim Klassenrivalen SG BBM Bietigheim ran. Kurz danach war dann auch die HSG Wetzlar dran, die Erstliga-Cracks von Coach Ben Matschke erwischten mit dem Heimspiel gegen den HBW Balingen-Weilstetten ein scheinbar leichteres Los. Das Knallerduell der zweiten Runde ist die Begegnung zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin.