Niko Weber: Stationen einer besonderen Torhüterkarriere
An diesem Samstag ist Schluss mit Profihandball für den gebürtigen Münzenberger, der einst auszog, um sich in der 1. und 2. Bundesliga einen guten Namen zu machen. Ein Porträt.
Von Volkmar Schäfer
Sportredakteur Wetzlar
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Niko Weber, wie er leibt und lebt: (im Uhrzeigersinn von oben links) als Siebenmeterkiller des TV Hüttenberg, als Antreiber berühmter Teamkollegen bei der HSG Wetzlar, in Jubelpose immer mit einem Lächeln auf den Lippen und als Wetzlarer Sportler des Jahres 2011. Fotos: Steffen Bär, Martin Weis/3, WNZ
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Die vielen Looks des Nikolai Weber: (im Uhrzeigersinn von oben links) kurz nach seiner Rückkehr zur HSG Wetzlar 2005, als Autogrammschreiber beim TV Gelnhausen, in Bad Nauheimer Eishockey-Kluft, als Erstliga-Frischling vor 20 Jahren und als "Movember"-Mann für die TSV Hannover-Burgdorf. Fotos: imago/3, Martin Weis, Joachim Storch
Niko Weber, wie er leibt und lebt: (im Uhrzeigersinn von oben links) als Siebenmeterkiller des TV Hüttenberg, als Antreiber berühmter Teamkollegen bei der HSG Wetzlar, in Jubelpose immer mit einem Lächeln auf den Lippen und als Wetzlarer Sportler des Jahres 2011. Fotos: Steffen Bär, Martin Weis/3, WNZ
Die vielen Looks des Nikolai Weber: (im Uhrzeigersinn von oben links) kurz nach seiner Rückkehr zur HSG Wetzlar 2005, als Autogrammschreiber beim TV Gelnhausen, in Bad Nauheimer Eishockey-Kluft, als Erstliga-Frischling vor 20 Jahren und als "Movember"-Mann für die TSV Hannover-Burgdorf. Fotos: imago/3, Martin Weis, Joachim Storch