Die 26-Jährige vom TV Wetzlar weiß beim Gießener Stadtlauf zu überzeugen. Und das, obwohl die Hitze ihr zu schaffen gemacht hat, wie sie im Interview verrät.
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Betty, Rang zwei in der Gesamtwertung, Rang eins in der Hauptklasse der Frauen. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Leistung beim Stadtlauf in Gießen?
Der zweite Platz im Gesamtranking ist für mich wichtiger als der Sieg. Mit diesem Resultat kann ich sehr gut leben, denn man weiß ja nie, wer von der Konkurrenz da ist. Dazu kommt, dass ich nicht die beste Läuferin bei Hitze bin, und an diesem Tag war es schon sehr heiß. Auch wenn ich trainiert habe, hätte die Vorbereitung auch besser sein können. Nur mit der Zeit (19:43 Minuten, Anm. d. Red.) bin ich nicht so zufrieden. Aber im Endeffekt bin ich froh, dass ich es durchgezogen habe.
Sie sprechen Ihre Zeit an: Beim Mitternachtslauf in Heuchelheim im Juni waren Sie bei Ihrem Sieg acht Sekunden schneller. Lassen sich diese Zeiten miteinander vergleichen?
Nein, eigentlich nicht. In Heuchelheim habe ich mich deutlich besser gefühlt, zumal der Mitternachtslauf auch zu meinen Favoriten gehört und die Strecke länger ist als beim Stadtfest. Außerdem habe ich mich dort viel wohler gefühlt, weil ich gespürt habe, dass ich noch nicht an meine Grenzen angelangt bin.
Was für ein Höhepunkt steht für Sie diese Saison noch an?
Ich plane, am Lahnparklauf teilzunehmen. Dieser Termin steht fest in meinem Kalender. Generell ist es aber so, dass ich nicht so viele Pläne für diese Saison hatte. Das hängt vor allem damit zusammen, dass ich von August bis Dezember des vergangenen Jahres mein Examen hatte. Dadurch habe ich logischerweise im Wintertraining viel verpasst. Das merke ich heute noch, und es fällt mir schwer, wieder in die Gänge zu kommen. In diesem Jahr war ich noch bei einem Rennen in Köln, da wurde ich bei einer starken Konkurrenz Sechste. Beim Lahnparklauf wird es dann wieder die Strecke über fünf Kilometer sein. Das ist die Disziplin, die ich aktuell am besten leisten kann.
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