Im Tennis lassen sich Abstands- und Hygienevorgaben super einhalten. Das in Hessen erlaubte Eins-gegen-eins sorgt in Herborn und Wetzlar für eine große Nachfrage nach Hallenzeiten.
Von Sven Jessen und Lena Wagner
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Riesige Fläche mit maximal sechs Menschen gleichzeitig drauf: Auf den drei Plätzen der Tennishalle im Wetzlarer Bodenfeld kann beim Spiel zu zweit ausreichend Abstand gehalten und eben auch gemäß der HTV-Regeln trainiert werden. Nach jedem Match wird ausgiebig gelüftet. Foto: TC Wetzlar
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TENNIS IN HESSEN WEITERHIN MÖGLICH
Trotz des bundesweiten Lockdowns ist es in Hessen weiterhin erlaubt, unter den bereits seit 6. November gültigen, Corona-bedingten Bedingungen und Einschränkungen Tennis zu spielen. Am 15. Dezember veröffentlichte der Hessische Tennis-Verband (HTV) folgende Mitteilung: "Für den Tennissport in Hessen kann es weitergehen wie bisher! Wie die Bundes- und Landesregierung vergangenen Sonntag bekannt gegeben haben, werden die bestehenden Kontaktbeschränkungen zum kommenden Mittwoch, den 16. Dezember verschärft und bis (...) Januar verlängert. Der Sport in Hessenbleibt von den erweiterten Einschränkungen unberührt(...) Freizeit- und Amateursport ist demnach auch weiterhin auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen nur allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstandes gestattet. Grundsätzlich bleiben die Sportanlagen aber geöffnet, solange der jeweilige Betreiber (Kommune/Kreis/Verein) keine anderslautende Regelung trifft. Bedeutet für das Tennistraining: Einzeltraining (zwei Spieler oder ein Trainer und ein Spieler). Ausnahme: Ein Trainer kann das Spiel von maximal zwei Personen coachen, wenn er am Rand steht und mehrere Meter Abstand hält. Der Wettkampfbetrieb bleibt ausgesetzt (keine Turniere, keine Mannschaftsspiele)." (HTV)