Die 17-Jährige frisch gebackene Weltmeisterin vom KSV Wetzlar spricht im Interview über ihre Sportart und den Titelgewinn. Bei aller Freude muss sie aber auch einmal schluchzen.
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Lea, was bedeutet Ihnen der Sport?
Ich lebe fürs Kegeln. Das kann man schon so sagen. Es macht einfach verdammt viel Spaß, weil man auch immer viele neue und nette Leute kennenlernt. Man braucht auch eigentlich nicht viel, und grundsätzlich kann erst mal jeder mit dem Sport anfangen. Man muss einfach bereit sein, das zu machen, und der Hauptteil kommt eh durchs Training. Wenn man dann doch Turnschuhe dabei hat, kann es eigentlich schon losgehen. Man muss ja auch sagen, dass ich in eine Kegelfamilie hineingeboren wurde, aber ich wurde nie dazu gedrängt, auch Keglerin zu werden. Für mich selbst liegt die Faszination auch darin, den perfekten Wurf zu finden, der auf jeder Bahn passt. Daran arbeite ich auch weiterhin. Ich will es einfach so weit bringen wie möglich, ebenfalls bei den Erwachsenen, auch wenn die echt gut sind. Es ist definitiv so, dass ich dem Sport immer verbunden bleibe.
Kegeln ist in der Gesellschaft des Öfteren mit negativen Vorurteilen belastet. Woran liegt das?
Man muss ja erst mal sagen, dass es schon immer weniger Mädels als Jungs gab. Das war bei mir auch so. Ich glaube, viele Menschen vergleichen Kegeln mit Bowling und gehen dann lieber dahin. Vielleicht weil das auch einfacher ist, weil die Bahnen ja auch größer sind. Wenn man richtig kegeln will, ist es schon echt schwer. Zudem denken viele dabei immer noch an einen Kneipensport. Natürlich gibt es auch noch ältere Bahnen, aber in Wetzlar zum Beispiel haben wir brandneue. Ich würde den Leuten gerne ans Herz legen, dass sie es einfach mal probieren und bei Keglern nachfragen sollen. In der Sportart sind wir eine große Familie, da hilft jeder jedem. Egal, wie alt man ist. Da pusht man sich auch eher gegenseitig, als gegeneinander zu arbeiten. Das war jetzt auch bei der WM wieder so. Und am Ende ist es ganz wichtig, Spaß zu haben - und die Turnschuhe nicht zu vergessen. (lacht)
Selbst einige Tage danach fühlt sich der Sieg noch surreal an. Wie haben Sie das alles seitdem verarbeitet?
Mein Hauptziel war seit Jahren immer, bei der WM zu starten, und jetzt habe ich sogar den Titel geholt. Ich kann das immer noch nicht begreifen. Man muss sagen, dass es bei den Deutschen Meisterschaften sehr eng war. Da haben nicht viel Holz gefehlt. Jetzt bei den Weltmeisterschaften habe ich mich wirklich extrem auf mich konzentriert und mir vorher noch mal persönlich Zeit genommen. Dennoch bin ich mit dem Ziel hineingegangen, Spaß zu haben. Ich muss zugeben, dass ich vor den Brasilianerinnen ein bisschen Angst hatte, weil die wirklich gut waren, aber es hat einfach gut funktioniert. Deutschland hat in diesem Jahr auch alle Titel geholt, und der brasilianische Trainer hat uns mit der NBA des Kegelns verglichen. Trotzdem geht man da nicht in den Wettkampf und fühlt sich unbesiegbar. Ich bin am Ende einfach unfassbar stolz auf mich selbst und möchte meiner Mum danken, die immer für mich da ist und auch für die ganze Unterstützung Danke sagen. Ein Gruß geht auch an meinen Opa, der im vergangenen Jahr gestorben ist. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn er dabei gewesen wäre und ich ihn hätte stolz machen können. Er war einfach ein großer Teil meines Lebens.
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