
Halt und neue Perspektiven für die Kultur in der Coronakrise
Während Hessen sein zweites Hilfspaket für Kultur angeht, präsentiert Rheinland-Pfalz die Ergebnisse des ersten auf einer neuen, digitalen Plattform: dem „Kulturschaufenster“.
Während Hessen sein zweites Hilfspaket für Kultur angeht, präsentiert Rheinland-Pfalz die Ergebnisse des ersten auf einer neuen, digitalen Plattform: dem „Kulturschaufenster“.
Dominik Graf zeigt Kästners „Fabian“, Daniel Brühl präsentiert Debüt, Maria Schrader inszeniert Romanze mit Android, und Maria Speth ist mit einer Doku dabei.
Bürgerkriegsveteran, der den Texanern aus der Weltpresse vorliest, kümmert sich um verwildertes Waisenkind. Western-Parabel auf die gespaltenen USA von heute.
Der Wiesbadener Intendant Laufenberg berichtet im Kulturbeirat vom aktuellen Stand der Planung. Debatten gab es in der virtuellen Sitzung auch zu Pop-Up-Nutzungen und Walhalla.
Im Interview sorgt sich der ehemalige Berlinale-Direktor darum, dass die Corona-Krise das Publikum von morgen den Lichtspielen entfremdet.
In Worms dreht sich alles um den Reichstag vor 500 Jahren: von der Landesausstellung bis zu den Festspielen. Trotz Corona wollen die Verantwortlichen so viel wie möglich anbieten.
30 Millionen Euro fließen an Corona-Hilfen für 2021 in Stipendien für Künstler, Unterstützung für Spielstätten und ein Programm für Open-Air-Kultur im Sommer.
Das Stadtmuseum am Markt hat einen Aufruf gestartet: Die Bürger der Region können Fotos und Filme einreichen – mit Corona-Motiven von geschlossenen Läden, Masken, Hinweisschildern.