(red). Die rund 2000 Beschäftigten in der Brot- und Backwarenindustrie fordern eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen. Der zweite Verhandlungstermin...
STUTTGART. (red). Die rund 2000 Beschäftigten in der Brot- und Backwarenindustrie fordern eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen. Der zweite Verhandlungstermin am Dienstag, 11. August, wurde jedoch ergebnislos auf Anfang September vertagt. Die Arbeitgeberseite legte laut Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ein unzureichendes Angebot vor. „Die angebotene Erhöhung ist völlig unzureichend. Wir lassen uns nicht mit Krümeln erpressen.“, betont Landesbezirksvorsitzender Uwe Hildebrandt. Unter das Tarifgebiet fallen unter anderem die Erlenbacher Backwaren in Groß-Gerau sowie Lieken/Logo-K in Gernsheim.